Hejhej!
Da ich noch in Urlaubserinnerungen schwelge, dachte ich, ich zeige euch in der kommenden Zeit noch ein paar. Ich kann gar nicht sagen, wie oft ich mir schon die Orkney-Fotos angesehen habe, aber ich bekomme einfach nicht genug. Am liebsten würde ich jetzt auf der Stelle wieder zurück fliegen.
Am meisten sind meine Schwester und ich gewandert. Zwar hatte ich sowohl meine Laufsachen als auch ein Yoga-Buch mit, aber irgendwie hat uns das Wandern am meisten begeistert. Egal wo man hinschaute, ein Postkarten-Panorama. Ein Traum!
Auf unserer letzten Wanderung sind wir an einem kleinen Bauernhof vorbei gekommen. Schon auf dem Weg begrüßten uns Enten mit ihrem lauten Geschnatter. Am meisten freuten wir uns jedoch über die kleinen flauschigen Küken, die immerzu der Mutter hinterher liefen. An enten merkt man, dass es sich mehr oder weniger um Wildtiere handelt: Anders als Hühner lassen sie sich nicht anfassen oder kraulen und halten immer einen gewissen Sicherheitsabstand ein. Wir hatten uns schon damit abgefunden, keine süßen Küken aus der Nähe zu sehen, als wir plötzlich ein lautes Quietschen hörten. Erst dachte ich, dass hier irgendwo ein Vogel brütet und wir dem Nest zunahe gekommen sind. Vögel brühten nämlich doch ziemlich gerne in der Nähe der Menschen. Aber meine Schwester steuerte zielstrebig auf den Gulli zu. Und siehe da: Ein kleines Entenküken war hineingefallen.
Oh nein! Das Arme! Natürlich haben wir es aus dem Gulli befreit. Ls wir den Gulli-Deckel angehoben haben, hatte es sich erst noch ängstlich unter dem Schlauc versteckt, aber als es dann meine Hand gesehen hat, die ich dem Küken entgegen gestreckt habe, ist es ganz aufgeregt hoch gesprungen. Das Kleine hat wohl schnell gemerkt, dass ich es aus seinem Gefängniss befreien möchte. Ich hab das Küken dann schnell auf den Asphalt gesetzt und es ist laut quakend zu seiner Mama und den Geschwistern gewatschelt.
Wie fühlt sich so ein Enten-Küken an? Ziemlich leicht, dafür dass sie so fett und flauschig aussehen. Aber das Küken hat sich unheimlich dünn und zerbrechlich angefühlt, aber auch ziemlich weich und kuschelig. Federn sind viel weicher als man denkt!
Ich wünsche euch einen schönen Freitag!
Ha det bra!
Da ich noch in Urlaubserinnerungen schwelge, dachte ich, ich zeige euch in der kommenden Zeit noch ein paar. Ich kann gar nicht sagen, wie oft ich mir schon die Orkney-Fotos angesehen habe, aber ich bekomme einfach nicht genug. Am liebsten würde ich jetzt auf der Stelle wieder zurück fliegen.
Am meisten sind meine Schwester und ich gewandert. Zwar hatte ich sowohl meine Laufsachen als auch ein Yoga-Buch mit, aber irgendwie hat uns das Wandern am meisten begeistert. Egal wo man hinschaute, ein Postkarten-Panorama. Ein Traum!
Auf unserer letzten Wanderung sind wir an einem kleinen Bauernhof vorbei gekommen. Schon auf dem Weg begrüßten uns Enten mit ihrem lauten Geschnatter. Am meisten freuten wir uns jedoch über die kleinen flauschigen Küken, die immerzu der Mutter hinterher liefen. An enten merkt man, dass es sich mehr oder weniger um Wildtiere handelt: Anders als Hühner lassen sie sich nicht anfassen oder kraulen und halten immer einen gewissen Sicherheitsabstand ein. Wir hatten uns schon damit abgefunden, keine süßen Küken aus der Nähe zu sehen, als wir plötzlich ein lautes Quietschen hörten. Erst dachte ich, dass hier irgendwo ein Vogel brütet und wir dem Nest zunahe gekommen sind. Vögel brühten nämlich doch ziemlich gerne in der Nähe der Menschen. Aber meine Schwester steuerte zielstrebig auf den Gulli zu. Und siehe da: Ein kleines Entenküken war hineingefallen.
Oh nein! Das Arme! Natürlich haben wir es aus dem Gulli befreit. Ls wir den Gulli-Deckel angehoben haben, hatte es sich erst noch ängstlich unter dem Schlauc versteckt, aber als es dann meine Hand gesehen hat, die ich dem Küken entgegen gestreckt habe, ist es ganz aufgeregt hoch gesprungen. Das Kleine hat wohl schnell gemerkt, dass ich es aus seinem Gefängniss befreien möchte. Ich hab das Küken dann schnell auf den Asphalt gesetzt und es ist laut quakend zu seiner Mama und den Geschwistern gewatschelt.
Wie fühlt sich so ein Enten-Küken an? Ziemlich leicht, dafür dass sie so fett und flauschig aussehen. Aber das Küken hat sich unheimlich dünn und zerbrechlich angefühlt, aber auch ziemlich weich und kuschelig. Federn sind viel weicher als man denkt!
Ich wünsche euch einen schönen Freitag!
Ha det bra!